Klima Camp – Expert*innen für Klimaschutz
In Zusammenarbeit mit den SCIENTISTS FOR FUTURE (S4F) GIESSEN hat die Bastet Stiftung Hamburg das Klima Camp – Expert*innen für Klimaschutz ins Leben gerufen; denn Klimawandel ist nicht nur eine Gefahr für den Menschen, sondern auch für die Tiere.
Für jeweils ein Wochenende treffen sich Wissenschaftler*innen aus allen Disziplinen, die zu zentralen Themen des Klimaschutzes aktiv forschen, mit jungen Klimaschützer*innen, die so Einblick in neueste Forschungserkenntnisse erhalten und aktuelle Entwicklungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bewerten. Gemeinsam werden Ideen und Ansätze für effektiven Klimaschutz entwickelt.
Das Klima Camp soll junge Menschen dazu ermutigen, selbst aktiv zu werden und sich für ihre Interessen einzusetzen. Gleichzeitig soll es einen Raum zur Vernetzung bieten, denn nur gemeinsam lassen sich auf gesellschaftlicher Ebene Veränderungen anstoßen.
Die Bastet Stiftung Hamburg übernimmt sämtliche Kosten inklusive Anreise, Unterkunft und Verpflegung der Teilnehmer*innen und unterstützt bei der Organisation.
Interessierte Klimaschützer*innen zwischen 16 und 26 Jahren können sich für das Klima Camp bewerben, das im Oktober 2025 erneut stattfinden wird.
Wissen, Austausch und Handeln für den Klimaschutz
Bereits zum dritten Mal in Folge hat das Klimacamp der Scientists for Future Gießen und der Bastet-Stiftung Hamburg vom 22. – 24.11.2024 junge Menschen mit Wissenschaftler*innen auf Schloss Rauischholzhausen bei Marburg zusammengebracht.
Ein ganzes Wochenende lang wurde Wissen vermittelt, diskutiert und es wurden gemeinsam Strategien für eine nachhaltigere Zukunft ausgearbeitet.
Dabei ging es nicht nur um den Austausch neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auch um die Frage, wie diese in konkrete Maßnahmen und gesellschaftliches Engagement vor Ort und bundesweit übersetzt werden können. Neben fachlichen Impulsen spielte die Reflexion über persönliche Zugänge zum Klimaschutz eine zentrale Rolle.
In diesem Jahr wurde durch die „Psychologists for Future“ aus Marburg erstmals auch die emotionale Dimension der Klimakrise thematisiert: Wie beeinflussen Emotionen wie Angst, Wut oder Trauer unser Handeln in Hinblick auf die Klimakrise und wie kann man sie konstruktiv nutzen, ohne sich von ihnen lähmen zu lassen? Was sind die „7 Drachen der Untätigkeit“ und wie zähme ich sie? All das und vieles mehr konnten die Teilnehmer*innen in diesem Workshop praktisch erfahren.
Dabei bot das Camp einen geschützten Raum und ermöglichte darüber hinaus auch Vernetzung, gegenseitige Inspiration und gemeinsames Lernen. Denn effektiver Klimaschutz gelingt nur, wenn Wissen, Engagement und Zusammenarbeit Hand in Hand gehen.
Die Bastet Stiftung Hamburg übernimmt die Kosten für die Anreise, Übernachtung und Verpflegung und ermöglicht so jungen Menschen die Teilnahme unabhängig von ihrem Geldbeutel.
Nach erfolgreichem Auftakt im letzten Jahr kamen vom 01. bis 03. Dezember 2023 fünfzig junge Klimaschützer*innen und Interessierte aus ganz Deutschland in der Jugendherberge Frankfurt am Main zusammen. Sie erhielten Einblick in neueste Forschungserkenntnisse und entwickelten gemeinsam mit Wissenschaftler*innen der SCIENTISTS FOR FUTURE GIESSEN Ideen für effektiven Klimaschutz.
In interaktiven Workshops und Vorträgen von Wissenschaftler*innen wurden evidenzbasiert Defizite aufgezeigt und gemeinsam erörtert, welcher Maßnahmen es in den zentralen Themenfeldern Wasser, Landwirtschaft, Energie, Verkehr und Wirtschaft bedarf, um die Klimakrise zu bewältigen. Hierbei ging es um den Umgang mit Ressourcen, Konzepte zur Energiewende, Ideen zum Verkehr der Zukunft, Reduktion der Emissionen in der Landwirtschaft und Gewährleistung einer nachhaltigen Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung. Forschende und Teilnehmer*innen diskutierten und fanden Antworten. Gemeinsam.
Neu in diesem Jahr: Die World Climate Simulation, ein Rollenspiel, in dem Spieler*innen Delegierte verschiedener Länder bei den UN-Klimaverhandlungen vertreten. Die simulierten Verhandlungsergebnisse wurden dann per interaktiver Datenanalyse auf Effizienz und Einfluss auf das Klima ausgewertet.
So vermittelte das Camp nicht nur eine geballte Ladung Wissen, sondern machte auch Spaß und trug erneut vor allem zur Vernetzung und gemeinsamem Aktiv-Werden bei. Denn nur wenn Jung und Alt, Expert*innen und Laien, sprich wir alle, zusammen arbeiten, lässt sich die Klimakrise bekämpfen.
Im Rahmen des November Klima Camps vom 18. – 20.11.2022 auf Schloss Rauischholzhausen erhielten junge Klimaschützer*innen Einblick in neueste Forschungserkenntnisse und erarbeiteten gemeinsam Ideen und Ansätze für effektiven Klimaschutz.
Nachdem die Veranstaltung Corona-bedingt im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, kamen nun erstmalig 60 junge Interessierte aus ganz Deutschland zusammen. Durch interaktive Workshops mit Wissenschaftler*innen wurde wissenschaftlich fundiert aufgezeigt, wo es hakt, und gemeinsam besprochen, was es in den zentralen Themenfeldern Wasser, Landwirtschaft, Energie, Verkehr, Konsum und Wirtschaft braucht, um die Klimakrise zu bewältigen.
Hierbei behandelten die Teilnehmer*innen gemeinsam mit den Forschenden beispielsweise Fragestellungen wie: „Wie gehen wir mit der Ressource Wasser zukünftig um? Welche Konzepte gibt es für eine erfolgreiche Energiewende und welche Rolle spielt dabei der Verkehr? Wie sieht der Verkehr der Zukunft aus? Wie schaffen wir es, Emissionen in der Landwirtschaft zu reduzieren und zukünftig Lebensmittel für rund 9 Milliarden Menschen nachhaltig zu erzeugen?“
Einerseits ging es darum, Antworten zu finden und zu diskutieren, andrerseits standen die Vernetzung der Klimaschützer*innen und das voneinander Lernen im Vordergrund.
Wissen, Austausch und Handeln für den Klimaschutz
Bereits zum dritten Mal in Folge hat das Klimacamp der Scientists for Future Gießen und der Bastet-Stiftung Hamburg vom 22. – 24.11.2024 junge Menschen mit Wissenschaftler*innen auf Schloss Rauischholzhausen bei Marburg zusammengebracht.
Ein ganzes Wochenende lang wurde Wissen vermittelt, diskutiert und es wurden gemeinsam Strategien für eine nachhaltigere Zukunft ausgearbeitet.
Dabei ging es nicht nur um den Austausch neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auch um die Frage, wie diese in konkrete Maßnahmen und gesellschaftliches Engagement vor Ort und bundesweit übersetzt werden können. Neben fachlichen Impulsen spielte die Reflexion über persönliche Zugänge zum Klimaschutz eine zentrale Rolle.
In diesem Jahr wurde durch die „Psychologists for Future“ aus Marburg erstmals auch die emotionale Dimension der Klimakrise thematisiert: Wie beeinflussen Emotionen wie Angst, Wut oder Trauer unser Handeln in Hinblick auf die Klimakrise und wie kann man sie konstruktiv nutzen, ohne sich von ihnen lähmen zu lassen? Was sind die „7 Drachen der Untätigkeit“ und wie zähme ich sie? All das und vieles mehr konnten die Teilnehmer*innen in diesem Workshop praktisch erfahren.
Dabei bot das Camp einen geschützten Raum und ermöglichte darüber hinaus auch Vernetzung, gegenseitige Inspiration und gemeinsames Lernen. Denn effektiver Klimaschutz gelingt nur, wenn Wissen, Engagement und Zusammenarbeit Hand in Hand gehen.
Die Bastet Stiftung Hamburg übernimmt die Kosten für die Anreise, Übernachtung und Verpflegung und ermöglicht so jungen Menschen die Teilnahme unabhängig von ihrem Geldbeutel.
Nach erfolgreichem Auftakt im letzten Jahr kamen vom 01. bis 03. Dezember 2023 fünfzig junge Klimaschützer*innen und Interessierte aus ganz Deutschland in der Jugendherberge Frankfurt am Main zusammen. Sie erhielten Einblick in neueste Forschungserkenntnisse und entwickelten gemeinsam mit Wissenschaftler*innen der SCIENTISTS FOR FUTURE GIESSEN Ideen für effektiven Klimaschutz.
In interaktiven Workshops und Vorträgen von Wissenschaftler*innen wurden evidenzbasiert Defizite aufgezeigt und gemeinsam erörtert, welcher Maßnahmen es in den zentralen Themenfeldern Wasser, Landwirtschaft, Energie, Verkehr und Wirtschaft bedarf, um die Klimakrise zu bewältigen. Hierbei ging es um den Umgang mit Ressourcen, Konzepte zur Energiewende, Ideen zum Verkehr der Zukunft, Reduktion der Emissionen in der Landwirtschaft und Gewährleistung einer nachhaltigen Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung. Forschende und Teilnehmer*innen diskutierten und fanden Antworten. Gemeinsam.
Neu in diesem Jahr: Die World Climate Simulation, ein Rollenspiel, in dem Spieler*innen Delegierte verschiedener Länder bei den UN-Klimaverhandlungen vertreten. Die simulierten Verhandlungsergebnisse wurden dann per interaktiver Datenanalyse auf Effizienz und Einfluss auf das Klima ausgewertet.
So vermittelte das Camp nicht nur eine geballte Ladung Wissen, sondern machte auch Spaß und trug erneut vor allem zur Vernetzung und gemeinsamem Aktiv-Werden bei. Denn nur wenn Jung und Alt, Expert*innen und Laien, sprich wir alle, zusammen arbeiten, lässt sich die Klimakrise bekämpfen.
Im Rahmen des November Klima Camps vom 18. – 20.11.2022 auf Schloss Rauischholzhausen erhielten junge Klimaschützer*innen Einblick in neueste Forschungserkenntnisse und erarbeiteten gemeinsam Ideen und Ansätze für effektiven Klimaschutz.
Nachdem die Veranstaltung Corona-bedingt im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, kamen nun erstmalig 60 junge Interessierte aus ganz Deutschland zusammen. Durch interaktive Workshops mit Wissenschaftler*innen wurde wissenschaftlich fundiert aufgezeigt, wo es hakt, und gemeinsam besprochen, was es in den zentralen Themenfeldern Wasser, Landwirtschaft, Energie, Verkehr, Konsum und Wirtschaft braucht, um die Klimakrise zu bewältigen.
Hierbei behandelten die Teilnehmer*innen gemeinsam mit den Forschenden beispielsweise Fragestellungen wie: „Wie gehen wir mit der Ressource Wasser zukünftig um? Welche Konzepte gibt es für eine erfolgreiche Energiewende und welche Rolle spielt dabei der Verkehr? Wie sieht der Verkehr der Zukunft aus? Wie schaffen wir es, Emissionen in der Landwirtschaft zu reduzieren und zukünftig Lebensmittel für rund 9 Milliarden Menschen nachhaltig zu erzeugen?“
Einerseits ging es darum, Antworten zu finden und zu diskutieren, andrerseits standen die Vernetzung der Klimaschützer*innen und das voneinander Lernen im Vordergrund.